Anmerkung: Dies ist eine reine Inhaltsübersicht !
Die einzelnen Punkte sind nicht mit den Inhalten des Buches verlinkt


Inhalt
Von Kronach nach Nördlingen

Vorwort................................................................................................................................... 9

Einleitung: Der Dreißigjährige Krieg – Ein europäischer Konflikt.................................................... 13

Teil I: Der Dreißigjährige Krieg in Franken, Schwaben
und der Oberpfalz 1631–1635

Die „Schweden“ in den Bistümern Würzburg und Bamberg (Oktober 1631 bis März 1632)........20

Von Breitenfeld nach Würzburg................................................................................................. 20

Der schwedische Obrist Claus Hastver und das savolax-karelische Fußregiment............................. 25

Hastvers Finnen in Königshofen................................................................................................. 27

Die politische Situation des Bistums Bamberg im Jahr 1631.......................................................... 29

Die „schwedische Landesregierung des Herzogthums Franken“.................................................... 29

Einnahme der Stadt Zeil am Main und Befreiung der „Hexen“....................................................... 31

Hastvers Werbeaktivitäten im Hochstift Bamberg........................................................................ 34

Werbungen im Markgrafentum Kulmbach................................................................................... 37

Einnahme Bambergs durch den schwedischen Feldmarschall Gustav Horn.................................... 38

Die schwedischen Truppen im Hochstift..................................................................................... 41

Rückeroberung Bambergs durch Tilly......................................................................................... 44

Nachtgefecht bei Oberhaid und Verwüstung Königsbergs............................................................ 50


Gustav Adolfs Diversion nach Bayern (März bis Mai 1632)..................................................... 55

Die großen Truppenbewegungen.............................................................................................. 55

Lechübergang bei Rain, Versuch auf Ingolstadt und Einnahme Münchens..................................... 57


Die erste Belagerung Kronachs (17.5. – 12.6.1632)................................................................ 62

Hastver bedroht Weismain........................................................................................................ 62

Stärke und Beschaffenheit der Hastver’schen Truppen................................................................ 63

Die Verteidiger......................................................................................................................... 68

Der Überfall............................................................................................................................ 72

Eine Belagerungsskizze von 1632................................................................................................ 78

Übergabeaufforderung und mißglückter Ausfall........................................................................... 79

Kriegsgreuel vor Kronach.......................................................................................................... 84

Wo blieb der Obrist Truchseß?................................................................................................... 88

Wer war Markgraf Hans Georg?................................................................................................. 91

Die Finnen kommen spät............................................................................................................ 94

Abbruch der Belagerung und Abzug Hastvers............................................................................... 95

Vergeltungsmaßnahmen der Kronacher........................................................................................ 96


Von Nürnberg nach Lützen (Juni bis November 1632)............................................................ 101

Gustav Adolfs Kriegsdisziplin.....................................................................................................101

Gustav Adolfs und Wallensteins Heerlager bei Nürnberg............................................................... 104

Gefecht bei Burgthann............................................................................................................. 106

Die Schlacht an der Alten Veste bei Zirndorf.............................................................................. 108

Abzug der Heere...................................................................................................................... 116

Holks und Gallas’ Zug durch Franken nach Sachsen................................................................... 118

Ein Versuch auf die Plassenburg................................................................................................ 121

Wallenstein vor Coburg............................................................................................................ 122

Gustav Adolfs Weg nach Lützen............................................................................................... 124


Die militärische Situation Nürnbergs im Herbst 1632............................................................ 127

Die Nürnberger Garnison........................................................................................................ 127

Hastvers Desaster vor Herrieden.............................................................................................. 129


Herzog Bernhards Feldzug durch Franken an Donau und Lech (Januar bis August 1633).........131

Herzog Bernhards Herkunft und Aufstieg.................................................................................. 131

Teilung der Armee und Kriegsverlauf in Schwaben.................................................................... 133

Belagerung und Erstürmung Kemptens...................................................................................... 135

Bernhards „Fränkische Armee“................................................................................................ 138

Ein erneuter Angriff auf Kronach............................................................................................. 140

Die Erstürmung von Höchstadt a. d. Aisch.................................................................................141

Herzog Bernhard erobert Weismain.......................................................................................... 146

Die Erstürmung von Herrieden................................................................................................ 148

Vereinigung der Heere Bernhards und Horns bei Donauwörth..................................................... 151

Lennart Torstenssons brutale Einnahme Landsbergs.................................................................. 152

Meuterei der Fränkischen Armee, Einnahme Eichstätts und Versuch auf Ingolstadt....................... 153

Herzog Bernhard erhält das „Herzogtum Franken“..................................................................... 155

Hastvers Garnison in Neumarkt i. d. Oberpfalz.......................................................................... 158


Herzog Wilhelms militärische Aktionen in Franken (März bis Juli 1633)................................161

Die Rolle Wilhelms von Sachsen-Weimar.................................................................................. 161

Herzog Wilhelms mühsame Werbungen.................................................................................... 164

Wilhelm als schwedischer Generalleutnant................................................................................. 165

Herzog Wilhelm rüstet auf....................................................................................................... 167

Der weimarische Dragoneroberst Georg Christoph von Taupadel................................................ 168

Taupadels „Dragoner-Quartett“................................................................................................ 171

Kroatenjagd im Fichtelgebirge.................................................................................................. 173

Herzog Wilhelms Streitmacht vor Kronach................................................................................ 175

Die zweite Belagerung Kronachs (13. – 16.6.1633).................................................................... 178

Abbruch der Belagerung und Rückzug Wilhelms........................................................................ 183

Detachierung der Truppen....................................................................................................... 185

Heinrich Holks zweiter Einfall in Sachsen.................................................................................. 187

Taupadel vernichtet das Kroatenregiment Orossy....................................................................... 190

Abzug der schwedischen Garnison aus Bamberg........................................................................ 191


Kriegsoperationen zwischen Oberschwaben und Altmühl (August bis Oktober 1633)................193

Schwedische Generalmusterung und Horns Expedition nach Kempten und Konstanz...................... 193

Oberst Sperreuters Fiasko an Lech und Altmühl......................................................................... 194

Verlust der Willibaldsburg und des Stifts Eichstätt.......................................................................198


Herzog Bernhard besetzt die Oberpfalz (Oktober 1633 bis März 1634)......................................201

Die Eroberung Regensburgs..................................................................................................... 201

Die Einnahme Straubings......................................................................................................... 207

Hastver erobert Velburg und Donaustauf.................................................................................. 208

Generalwachtmeister Strozzi schlägt die Weimarischen bei Straubing........................................... 210

Taupadel überfällt Furth im Wald.............................................................................................. 212

Wallensteins Ende................................................................................................................... 214

Nachtrag zu Wallensteins Tod.................................................................................................. 228

Bernhards Versuch der Übernahme Wallensteinischer Regimenter................................................ 229


Die dritte Belagerung Kronachs (13. – 22. März 1634)........................................................... 232

Bernhards Allianz mit Markgraf Christian von Brandenburg-Kulmbach.......................................... 232

Kronach trifft Vorbereitungen.................................................................................................. 234

Feldmarschall Cratz blockiert die Stadt...................................................................................... 235

Die Truppenstärke Herzog Bernhards vor Kronach..................................................................... 237

Die Belagerung beginnt............................................................................................................ 240

Kampf um die Vorstadt........................................................................................................... 242

Der Feuersturm...................................................................................................................... 244

Sturm auf die Stadtmauern...................................................................................................... 249

Die Belagerer geben auf........................................................................................................... 252


Die Rückeroberung Regensburgs durch den katholischen Bund (April bis Juli 1634).............. 258

Der schwedische Rückzug aus der Oberpfalz........................................................................... 258

Herzog Bernhard zieht an die Donau........................................................................................ 260

Kaiserliche Generalmusterung in Pilsen.................................................................................... 262

Entsatzversuch Regensburgs durch Herzog Bernhard................................................................ 265

Beginn der Belagerung............................................................................................................ 267

Rückzug Bernhards aus Regensburg und Belagerung Forchheims............................................... 268

Höhepunkte der Belagerung Regensburgs................................................................................. 272

Verlust Kelheims und Bernhards Aufbruch zur Donau................................................................ 277

Generalsturm auf Regensburg und Übergabe der Stadt.............................................................. 279


Kriegsverlauf in Schwaben und Franken (Januar bis August 1634)........................................ 285

Die Aktionen des schwedischen Feldmarschalls Gustav Horn in Oberschwaben........................... 285

Das Schicksal Aichachs und die Vereinigung der schwedischen Armee....................................... 289

Die Einnahme Landshuts........................................................................................................ 291

Fortsetzung und Abbruch der Belagerung Forchheims................................................................ 294

Aufstieg und Fall des schwedischen Obristen Mitzlaff................................................................ 302


Nördlingen und das Ende des „Herzogtums Franken“ (August bis Oktober 1634)................... 305

Der kaiserlich-bayerische Einbruch nach Franken und Württemberg ........................................... 305

Die Belagerung Nördlingens..................................................................................................... 310

Die Schlacht bei Nördlingen am 5. und 6. September 1634.......................................................... 321

Flucht und Neuorganisation der schwedischen Truppen.............................................................. 346

Der Zug der spanischen Armee durch Franken und die Wetterau.................................................. 350

Die Einnahme Württembergs durch kaiserliche und bayerische Truppen........................................ 353

Das Gefecht bei Kehl und die Niederwerfung des Rheingrafen Otto Ludwig................................... 358

Die Verwüstung des Remstales und des Hohenloher Landes......................................................... 360

Die kaiserliche Rückeroberung Frankens................................................................................... 363

Kroateneinfälle in Nürnberger, Bamberger und Coburger Gebiet.................................................... 371

Das Ende des Obristen Claus Hastver........................................................................................ 375

Die Einnahme Weißenburgs und des Markgrafentums Ansbach.................................................... 376

Die Rückeroberung Würzburgs und das Ende des „Herzogtums Franken“..................................... 378


Herzog Wilhelms Rückzug nach Mitteldeutschland (Oktober bis Dezember 1634)................... 386

Vergeblicher Unterstützungsversuch des schwedischen Feldmarschalls Johan Banér...................... 386

Isolanos Vordringen nach Thüringen und die Grafschaft Henneberg............................................ 389

Der Untergang Suhls.............................................................................................................. 390

Niederlage der Hessen............................................................................................................. 392

Herzog Wilhelm legt sein schwedisches Generalat nieder............................................................ 394


Oberfranken wird wieder kaiserlich (Oktober 1634 bis März 1635)......................................... 395

Generalwachtmeister Lamboy nimmt Kulmbach ein.................................................................... 395

Belagerung und Einnahme der Stadt und Veste Coburg............................................................... 401


Die letzten schwedischen Bastionen in Süddeutschland (März bis Dezember 1635).................. 419

Die Tragödie Augsburgs.......................................................................................................... 419

Glücklicher Ausgang in Ulm, Memmingen und Nürnberg............................................................ 423

Königshofen: das letzte Bollwerk fällt........................................................................................ 427

Der Prager Frieden und seine Auswirkungen.............................................................................. 431

Der schwedische Obrist Claus Hastver - Eine Biographie in Stichpunkten...................................... 438

Dreißigjähriger Krieg, Teil II:
Kriegswesen, Sitten und Gebräuche der kaiserlich-ligistischen
und schwedisch-protestantischen Armeen

Werbung und Heeresaufbringung........................................................................................ 447

Aushebung und Finanzierung der Truppen................................................................................. 447

Musterung und Auswahl der Söldner........................................................................................ 454

Die Kavallerie...................................................................................................................... 456

Kürassiere.............................................................................................................................. 456

Arkebusiere............................................................................................................................ 464

Dragoner................................................................................................................................ 468

„Crabaten, Hungarn und Kosacken“: Die irregulären Truppen....................................................... 472

Das Fußvolk......................................................................................................................... 484

Musketiere............................................................................................................................. 484

Pikeniere................................................................................................................................ 488

Heeresformationen und -organisation................................................................................... 493

Befehlshaber........................................................................................................................... 493

Kompanie und Regiment.......................................................................................................... 494

Spanische Tercien und schwedische Brigaden........................................................................... 498

Formationen der Kavallerie...................................................................................................... 500

Regimentstärken in der Praxis.................................................................................................. 502

Der Troß: Notwendiges Übel für das Heer, Plage für die Bevölkerung.................................. 505

Die Leiden des Landvolks........................................................................................................ 505

Aufgabe und Nutzen für das Heer............................................................................................. 507

Spiegel der sozialen Verhältnisse............................................................................................... 509

Einige Betrachtungen über Zusammensetzung und Größe des Trosses........................................... 513

Disziplin und Militärrecht..................................................................................................... 516

Die Artikelsbriefe.................................................................................................................... 516

Söldnermentalität..................................................................................................................... 519

Raufhändel und Duelle............................................................................................................. 522

Aufstände und Meutereien........................................................................................................532

Aberglaube: „fest und gefroren“............................................................................................... 534

Bekleidung, Bewaffnung und Ausrüstung............................................................................ 538

Die Muskete und ihr Gebrauch................................................................................................ 544

Karabiner und Pistolen............................................................................................................ 559

Stangenwaffen: Pike und Kurze Wehr...................................................................................... 564

Seitenwehren: Degen oder Rapier?........................................................................................... 567

Die Artillerie zu Beginn des 17. Jahrhunderts...................................................................... 575

Entwicklung, Geschütztypen und -formen................................................................................ 575

Ladungsgrößen, Schußweiten und Präzision.............................................................................. 582

Regimentstücke und Lederkanonen: Die Artillerie Gustav Adolfs.................................................. 588

Anhang............................................................................................................................... 592

Zeittafel – Belagerungen, Schlachten, Gefechte und historische Eckdaten.................................... 592

Quellen- und Literaturverzeichnis............................................................................................ 615

Verzeichnis der enthaltenen Personenbeschreibungen und Kurzbiographien.................................. 628

Neu: Schlachtaufstellungen "Alte Veste" 1632, Bamberg 1632 und Nördlingen 1634................636

Personen- und Ortsnamenregister........................................................................................... 682

Historische Begriffserläuterungen............................................................................................ 746